Das Ziel des Eurozone Aktienfonds ist die Optimierung des Rendite-/Risikoverhältnisses (Sharpe Ratio) durch eine signifikante Risikoreduktion im Portfolio. Dabei sollen insbesondere extreme Verluste (Drawdowns) vermieden werden. Der Fonds nutzt mittels eines quantitativen Modells die sogenannte Low-Risk Kapitalmarktanomalie aus. Dafür werden aus der Eurozone diejenigen Aktien ausgewählt, die zum einen ein vergleichsweise geringes Risiko aufweisen und andererseits dennoch Renditepotential versprechen. Das Ziel des Fonds ist die Steigerung der risikoadjustierten Rendite im Vergleich zum Aktienmarkt. Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Strategien, wird das Risiko nicht relativ zu einer Benchmark gemessen, sondern absolut, d.h. oberste Priorität ist es Verluste abzufedern bzw. zu vermeiden. Von ihrem Basiswert abgeleitete Finanzinstrumente (Derivate) können dabei sowohl zu Investitions- als auch zu Absicherungszwecken eingesetzt werden. Dieser Investmentfonds darf mehr als 35 % des Sondervermögens in Wertpapiere und Geldmarktinstrumente der Länder der Eurozone investieren