Das Fondsmanagement investiert vornehmlich in ein diversifiziertes Portfolio aus Aktien von in Asien ansässigen Unternehmen (außer Japan). Der Fonds kann Derivate zur Absicherung und zum Zweck eines effizienten Portfoliomanagements einsetzen; er wird sich konform zu seinen Zielen und Umweltverträglichkeitsmerkmalen verhalten. Nachhaltiges Investieren zählt nicht zu den expliziten Zielen des Fonds, das Eintreten und Werben für bestimmte ökologische und soziale Merkmale wird aber trotzdem dadurch erreicht, dass der Investmentmanager Branchen bzw. Unternehmen meidet, deren Aktivitäten als ökologisch und/oder sozial schädlich angesehen werden können. Dazu wird eine interne Ausschlussliste (Socially Responsible Screen) angewandt. Ausgeschlossen sind demnach bestimmte Unternehmen, deren Geschäftstätigkeit kontroverse Waffen (Streumunition, Antipersonenminen, Brandwaffen, chemische, biologische und nukleare Waffen), Tabakproduktion, Kohleproduktion, Angriffswaffen für den zivilen Gebrauch, Erotik-/Pornografieangebote oder direktes Glücksspiel umfasst oder auf die bestimmte verhaltensbasierte Kriterien zutreffen. Es kann Situationen geben, in denen ein Fonds ein begrenztes, indirektes Exposure zu den ESG-Kriterien (ESG steht für Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) aufweist. Beispiele hierfür könnten eine Anlage in einem Instrument sein, das ein Engagement in einem Index bewirkt, oder eine Anlage in einem Fonds, der von einem nicht angegliederten Investmentmanager verwaltet wird.