Die Anlagestrategie des Fonds beruht auf einer Titelauswahl nach der "Minimum Variance"-Methode, mit der angestrebt wird, die Kombination von Titeln zu erhalten, deren Ex-ante-Risiko angesichts des Ausgangsuniversums und der Marktbedingungen minimal ist. Das mathematische Modell der Titelauswahl basiert auf folgenden Beschränkungen für den Portfolioaufbau: Mindest- und Höchstbestand je Titel (zwischen 0,1% und 4% des Nettovermögens); Liquidität der Titel (höchstens 5% des durchschnittlichen Volumens der vergangenen vier Wochen), Anlageuniversum bestehend aus den größten Unternehmen der EU, des Vereinigten Königreichs, der Schweiz und Norwegens. Der Fonds investiert mindestens 75% seines Nettovermögens in Aktien aus EU-Ländern, dem Vereinigten Königreich, der Schweiz und Norwegen und höchstens 20% in Titel aus anderen Ländern (insbesondere aus den Regionen Nordamerika, Asien und Afrika). Es handelt sich dabei vorwiegend um Titel mit mittlerer (zwischen 1 und 5 Milliarden Euro) und großer Marktkapitalisierung (über 5 Milliarden Euro) sowie um mit Aktien vergleichbare Titel. Es gelten keine Sektorbeschränkungen. Die Anlage in Titeln mit geringer Marktkapitalisierung (unter 1 Milliarde Euro) ist auf 10% des Nettovermögens des Fonds beschränkt. Die Höhe des Engagements im Aktienrisiko liegt zu keiner Zeit unter 75% und zu keiner Zeit über 140%. Es wird sich in der Regel nahe 100% bewegen. Das Engagement im Wechselkursrisiko ist auf maximal 100% des Nettovermögens des Fonds begrenzt. Derivate: zulässig bis zu einer Grenze von maximal 100% des Nettofondsvermögens. Der Portfolioverwalter kann das Portfolio vorübergehend über Futures, Optionen und Swaps gegen Aktienrisiken absichern bzw. es diesen Risiken aussetzen oder es gegen das Wechselkursrisiko absichern. Befristete Käufe und Verkäufe von Wertpapieren: Verleih und Entleihe von Wertpapieren: bis zu 30% des Nettovermögens.